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Online - Veranstaltungsreihe zu Rechtsruck und Militarisierung von vdää* und Solidarisches Gesundheitswesen e.V.

Bild: pixabay.com
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Während wir für ein besseres, gerechteres und solidarischeres

Gesundheitssystem kämpfen, beunruhigen uns gänzlich ge-genläufige gesellschaftliche Entwicklungen. Rassistische, sexistische und klassistische Hetze, eine emotional aufgelade-ne Ablehnung von freiheitlichen Gesellschaftsbildern und ein neuer Autoritarismus, der sich auch in einer neuen Militarisie-rung der Gesellschaft abzeichnet, machen uns zurecht Sorgen. Einiges davon, wie die Zunahme der Popularität und Sichtbar-keit rechter Ideen und Narrative beobachten wir seit Jahren; anderes, wie die Rede von der Kriegstauglichkeit, ist relativ neu.

 

Für uns steht fest, dass sich die Gefahr rechter Politik mitnich-ten auf die AfD beschränkt und dass wir sie, um wirksame Ge-genstrategien zu entwickeln, genauer verstehen müssen. Dabei tun sich viele Fragen auf:

 

  • Gibt oder gab es wirklich einen Ruck nach rechts Haben sich Positionen in der Gesellschaft verändert oder
  • wurde einfach die Grenze des Sagbaren verschoben?
  • Welche Rolle spielt dabei die sogenannte Mitte Wie hängen Autoritarismus und Austerität zusammen?
  • Gibt es wirklich keine Alternative zur militärischen Aufrüstung?

 

Um Antworten auf diese Fragen zu entwickeln, haben wir vier tolle Referent*innen für eine Online-Veranstaltungsreihe im Oktober und November gewinnen können.

 

Auf der Webseite des vdää werden wir im Vorfeld weitere In-formationen zum Inhalt der einzelnen Veranstaltungen und zu den Zugangsdaten veröffentlichen.

 

Tragt Euch gerne jetzt schon folgende Termine in die Kalender ein:

 

Da politische Bildungsarbeit Geld kostet und wir auch unsere

Referent*innen angemessen honorieren wollen, bitten wir um Spenden. Unser Vorschlag sind 5 Euro pro Person und Veran-staltung.

 

Bitte denkt darüber nach, in Zukunft regelmäßig an das Solidarische Gesundheitswesen zu spenden. Ihr unterstützt damit die Zeitungsredaktion, unsere Arbeit im Bündnis Kran-kenhaus statt Fabrik, verschiedene kritische gesundheits-politische Publikationen sowie in diesem Jahr besonders un-seren Themenschwerpunkt Solidarität verteidigen.

 

Ende November werden wir im Rahmen des Gesundheitspolitischen Forums noch einmal speziell im Hin-blick auf das Gesundheitswesen diskutieren, welche Gefahren aktuell von rechter Politik und Militarisierung ausgehen und was wir dagegen tun können.

 

(Quelle: vdaeae.de)


Kontakt

Zuflucht - Ökumenische Ausländerarbeit e.V.

Berckstr. 27

28359 Bremen

 

Tel. : 0421 8007004

Fax: 0421 8356152

zuflucht@kirche-bremen.de

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