Besonders betonte die Kirchenkonferenz ihre Solidarität und Hilfsbereitschaft: „Wir werden alles in unserer Möglichkeit Stehende tun, um die Menschen in der Ukraine und Geflüchtete zu unterstützen. […] Wir selbst können viel für die Menschlichkeit tun. Dazu gehört es, geflüchtete Menschen aufzunehmen und in unserer Gesellschaft keine Spaltung zwischen verschiedenen Gruppen von Geflüchteten entstehen zu lassen. Das Recht auf Zuflucht an einem sicheren Ort ist nicht teilbar.“
Die EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus forderte in einem anderen Statement zudem weniger Energie-Importe aus Russland: „Je stärker wir auf Russlands fossile Energien verzichten, desto mehr gerät Putins Regime unter Druck, damit es endlich den Krieg in der Ukraine beendet.“
Die Stellungnahme finden Sie hier.