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Aktuelles Positionspapier zum Thema Abschiebungsmonitoring

Bild: fundus.Media
Bild: fundus.Media

Das unabhängige Abschiebungsmonitoring befindet sich in nichtstaatlicher Trägerschaft (Diakonie/Caritas). Derzeit sind an fünf Standorten Beobachter*innen tätig: Berlin und Brandenburg (Berlin-Brandenburg), Nordrhein-Westfalen (Düsseldorf / Köln-Bonn), Hessen (Frankfurt am Main), Hamburg und im Jahr 2022 soll sich nach Abstimmungen das Flughafen-Forum Leipzig/Halle in Sachsen und Sachsen-Anhalt konstituieren. Die Abschiebungsmonitor*innen sind verantwortlich für die unmittelbare Beobachtung von Rückführungsmaßnahmen auf dem Luftweg, deren Dokumentation und Berichterstattung.

 

Das Papier wurde in einem längeren Schreibprozess ökumenisch unter Beteiligung der Abschiebungsbeobachter*innen und jeweiligen Träger eine Standortbestimmung und Positionierung des Abschiebungsmonitorings aus kirchlicher Perspektive erarbeitet initiiert von den beiden Berliner Büros. Es wird auf den Status Quo der Abschiebungsbeobachtung eingegangen, auf die rechtliche Situation und die aktuellen Defizite und Empfehlungen.

 

Den Text finden Sie hier.


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