![Bild: pixabay.com](https://image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/dimension=519x10000:format=jpg/path/s55aeb320162c139e/image/ibc4366b184fc7c93/version/1692017968/image.jpg)
Das Wissenschaftsmagazin "Nature" hat gestern eine Studie von Wissenschaftler*innen der Universität Potsdam, der Hertie School, des Deutsches Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung und der Harvard University zu Seenotrettung auf der zentralen Mittelmeerroute und dem Vorwurf, Rettungen seien ein Pull-Faktor, veröffentlicht.
Ergebnis: Rettungseinsätze sind eine Reaktion auf das Geschehen, nicht dessen Ursache.
Die Studie "Search‑and‑rescue in the Central Mediterranean Route does not induce migration: Predictive modeling to answer causal queries in migration research", ist hier auf englisch abrufbar.