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Diakonie-Präsident: „Wer die AfD aus Überzeugung wählt, kann nicht in der Diakonie arbeiten.“

Bild: pixabay.com
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Hier finden Sie die aktuellen Aussagen von Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch:

 

Wer die AfD aus Überzeugung wählt, kann nicht in der Dia-konie arbeiten“, sagte Schuch gegenüber der Presse. „Diese Leute können sich im Grunde auch nicht mehr zur Kirche zäh-len, denn das menschenfeindliche Weltbild der AfD wider-spricht dem christlichen Menschenbild.“ Zwar müsse mit den betreffenden Mitarbeitenden zunächst geredet werden – doch dann drohten arbeitsrechtliche Konsequenzen, so Schuch. „Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen.

 

Die Demokratie sei kein Selbstläufer. Schuch: „Jedes Unter-nehmen in Deutschland sollte deswegen seine Haltung über-prüfen und sich fragen, ob es genug für den Erhalt der offenen Gesellschaft tut.

 

Die Diakonie Deutschland gehört mit mehr als 627.000 Men-schen nicht nur zu den größten Trägern von Einrichtungen für die Pflege und Betreuung von Menschen, sondern auch zu den größten Arbeitgebern bundesweit.

 

Zum Spiegel-Artikel

 

(Quelle: spiegel.de)


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