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Gemeinsames Wort der Kirchen zur Interkulturellen Woche 2024

Bild: pixabay.com
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Ich  mache Sie gerne auf das diesjährige Gemeinsame Wort der Kirchen zur Interkulturellen Woche aufmerksam.

 

Im Mittelpunkt des Wortes erinnern die Kirchen an das 75-jährige Jubiläum des Grundgesetzes: „Die Mütter und Väter des Grundgesetzes haben die menschliche Würde allem ande-ren vorangestellt im Bewusstsein dessen, woher Deutschland kam: aus der Barbarei der nationalsozialistischen Herrschaft und aus dem verheerenden Krieg mit seinen dramatischen Folgen für Europa und die ganze Welt. Das Grundgesetz spannte den Rahmen für das Entstehen neuer Räume des Zu-sammenlebens in der Gesellschaft und als Teil der Völker-gemeinschaft: in Achtung vor dem und der jeweils anderen, in einem demokratischen Staatswesen, als Solidargemeinschaft der vielen Verschiedenen“, schreiben die Vorsitzenden.

 

Heute gehe es darum, dass man wisse, wohin man nicht zu-rückkehren dürfe, was man niemals sein wolle: „ein Land, in dem eben diese Würde des Menschen für wertlos erklärt und ignoriert werden soll. Vielleicht haben wir unsere freiheitliche Demokratie und ihre Organe über einen zu langen Zeitraum für selbstverständlich und geradezu unerschütterlich gehal-ten.“ Ausdrücklich warnen die Kirchen vor dem Wiederer-starken rechtspopulistischer und rechtsextremer Positionen.

 

Das vollständige Gemeinsame Wort finden Sie online hier.

 

(Quelle: ekd.de)


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